Huhuu!
Nils inhaliert ja dauerhaft seit seiner sechsten Lebenswoche mit dem Pari boy. Wir kommen mit dieser Inhalationstechnik auch gut zurecht. Sie kostet allerdings natürlich viel Zeit. Ja nach Verneblungsmenge sitzen wir pro Inhalation ca. 20 min vor dem Kompressor. Der Vorteil ist natürlich, deshalb machen wir es auch, die zu vernebelnde Flüssigkeit, die das Sekret, dass sich bei ihm immer wieder bildet schön locker hält. So kann er es leichter abhusten.
Jetzt fahren wir ja heute Nacht auf Reha, und ich könnte mir schon vorstellen, dass dann die Diskussion der Inhalationstechnik von Neuem aufgegriffen wird.
Nils inhaliert täglich mit Pulmicort und Bronchoinhalat, Atrovent nach Bedarf.
Wie handhabt ihr das? Ab wann kann ein Kleinkind mit Pulverinhalatoren inhalieren? Macht das überhaupt Sinn? Wie schaut es mit Dosieraerosolen aus?
Ich tendiere momentan dazu es bei unserer Technik zu belassen, da durch den roten Vernebleraufsatz die Medikamente auch schön tief eindringen können. Aber vielleicht gibt es ja noch andere, bessere Lösungen....
Ganz liebe Grüße
Alex