von *Martina* » 25/9/2009, 06:59
Hallo, guten Morgen Jean
Ich lege auch Wert auf Regelmäßigkeit - früh mussten die Mädchen in den Kindergarten, nachmittags konnten sie gehen.
Gut - wir sind hier auf dem Land. Aber ich mag es, wenn die Kinder möglichst viel draußen sind. Auch mit der Konsequenz, das sie dann schmutzig waren.
Was ich auch mochte, war, wenn es nicht nur freie Spielzeit gab - sondern feste Zeiten zum Basteln, Papierschöpfen, Malen oder so.
Und was mir immer wichtig war - das waren offene Worte. Damit meine ich nicht Meckern oder so etwas - sondern auch mal sagen, was den Kindern so richtig gut gefallen hat. Bei allen drei Kindern gab es auch immer Tage, an denen man gemeinsam über das Kind geredet hat.
Ja - und was Melli schrieb: Wir hatten auch einen Gesundheitstag pro Woche.
Ich würde noch nach der Gruppengröße und der Personalbesetzung fragen und wie es mit einer ev. mit einer zusätzlichen Unterstützung durch Logo, Ergo, Physio aussieht.
Liebe Grüße,
Martina
Jakob (*11/02), V.a. angeborene unbekannte Stoffwechselstörung, schwerst mehrfachbehindert, Z.n ALTE, ICP, blind, Microcephalus, Epilepsie, Sondenkind mit PEG, Hüftluxation bd., Kyphose. Bruder von Pauline (15 J.) und Sophie (13 J.).