Sammelthread: altbewährte Hausmittel

Für den freundlichen Austausch über alle Themen abseits der Behinderung unserer Kinder .... alles was nicht zum Thema passt.

Sammelthread: altbewährte Hausmittel

Beitragvon Irene » 22/1/2009, 20:21

Hallo,

wie wäre es, wenn wir mal ein paar altbewährte Hausmittelchen zusammentragen würden? Ich denke, da kann jeder was mit beitragen und es könnte eine ganz interessante Sammlung entstehen. Also, so in der Art: "Wadenwickel" und dann eben noch die Anleitung dazu.

Ich bin kein absoluter Öko und Homöopathie ist nicht das Alleinige auf dieser Welt für mich, ich habe aber in der letzten Zeit festgestellt, dass man eben auch mit solchen Mitteln ganz schön was bewirken kann.

Bin mal gespannt, ob Ihr daran Interesse habt.

Viele Grüße
Irene
Irene (Baujahr 68 ) mit Stefan (7/94): spastische Hemiparese rechts
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Beitragvon pam » 22/1/2009, 20:35

nur in bezug auf krankheiten oder kleine wehwehchen?
oder auch der ultimative tipp um gewisse flecken zu entfernen oder die fenster schön sauber zu bekommen??

lg pam
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Beitragvon Irene » 22/1/2009, 20:41

Hallo Pam,

ist doch eigentlich egal, oder? Wegen mir auch solche Sachen, die sind auch immer sehr nützlich :lol: !

Liebe Grüße
Irene
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Beitragvon Andrea1972 » 22/1/2009, 20:44

Hallo,

oh das finde ich schön solche Tipps zu sammeln.Bin auch immer auf der suche nach "alten Hausmittelchen" nicht nur bei Krankheit.


Auf die schnelle habe ich jetzt keine Idee aber die kommen bestimmt noch :lol: :lol:

Lieben Gruss Andrea
Andrea1972
 

Beitragvon ehem. User » 22/1/2009, 20:54

Hallöchen......

Die altbewährten Hausmittelchen sind oftmals immer noch die besten. :wink:

Mir fällt im Moment nicht das richtige ein,aber ich denke ich werde einige
Tips hier beitragen.

Also bis dahin

Liebe Grüsse Inge
ehem. User
 

Beitragvon heikem » 22/1/2009, 20:54

Hallo

Ein Hausmitelchen bei beginnenden Ohrenschmerzen sind Zwiebelsäckchen.
Zwiebel ,gewürfelt ,werden in ein sauberes Herrentaschentuch getan.DIeses wird dann mit einem Stirnband oder Schal auf die schmerzende Seite getan.
Das Kind müsste schnell etwas Besserung merken .

Wenn es nicht besser wird, muss man doch zum Arzt.

heike
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Beitragvon Irene » 22/1/2009, 20:57

Ich habe diese Woche meiner Tochter bei Schmerzen in den Bronchien einen Kartoffelwickel gemacht:

Kartoffeln richtig weich kochen, in einem Tuch mit einer Gabel zerdrücken (mit Schale), den Wickel so warm wie möglich auf die Bronchien auflegen. Decke drüber, damit sich die Wärme hält.

Hat ihr sehr gut getan.

VG
Irene
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Beitragvon Diana » 23/1/2009, 09:36

Hallo zusammen,

na da habt ihr ja eins meiner Steckenpferde geftroffen, da ich in letzter Zeit unter die Kräuterhexen gegangen bin und wir sehr viel mit Hausmittelchen machen.
Könnte hier also eine ganze Menge aufzählen, dazu fehlt mir momentan allerdings die Zeit. Aber wer zu einem bestimmten Thema noch Hausmittel sucht, kann sich gerne an mich wenden und ich kann dann noch mehr hier reinstellen.
Für den Anfang bleibe ich erst einmal bei den von Heike schon erwähnten Zwiebeln. Denn Zwiebeln gehören zu den Pflanzen, die eigentlich bei (fast)allem helfen. Neben den Ohrenpäckchen stehen bei uns die "Zwiebelsocken" ganz hoch im Kurs.
Zwiebeln in Scheiben schneiden, über Wasserdampf erhitzen, auf die Fußsohlen legen (dabei die Zehen frei lassen), Wolle drauf, das ganze mit einer Mullbinde fixieren und dann warme Socken an und die Füße auf eine Wärmflasche oder ein Körnerkissen. DAs ganze sollte min. 20 Minuten aufliegen, kann aber auch mehrere Stunden drauf bleiben, solange es schönb warm bleibt. Wer mag kann kurz vor dem Abnehmen auch noch ein paar Schritte damit laufen, damit auch die letzten ätherischen Öle freigesetzt werden und durch den Druck richtig in die Haut einziehen.
Hilft gegen Husten, Schnupfen, Nasennebenhöhlenentzündung, Harnwegsinfekte, Zahnungsschmerzen, Ohrenschmerzen.
Kinder sind da ja eher etwas ungeduldig und können nicht so lange stillhalten, deswegen bekommen meine Jungs ihre Socken beispielsweise immer zum Mittagsschlaf.

Liebe Grüße, Diana
Mitarbeiterin Fachkrankenhaus Epilepsie für Kinder und Jugendliche mit schwersten Mehrfachbehinderungen
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Beitragvon *Martina* » 23/1/2009, 10:48

Hallo,

ich hab was gegen Husten. Von Irene.

Zwiebeln in Scheiben schneiden, abwechselnd mit Honig schichten und dann mindestens 6 Std. warmstellen. Dann bildet sich ein Saft, der antibiotisch wirken soll.

Jetzt versuche ich auch noch dein Rezept, Diana. Danke.

Liebe Grüße,

Martina
Jakob (*11/02), V.a. angeborene unbekannte Stoffwechselstörung, schwerst mehrfachbehindert, Z.n ALTE, ICP, blind, Microcephalus, Epilepsie, Sondenkind mit PEG, Hüftluxation bd., Kyphose. Bruder von Pauline (15 J.) und Sophie (13 J.).
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Beitragvon *Martina* » 23/1/2009, 10:54

Hallo Diana,

ungereinigte Schafwolle?? Also, die mit Wollfett??

Fragende Grüße,

Martina
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Beitragvon Diana » 23/1/2009, 12:52

Ja, Martina, oder Heilwolle, aber es geht auch mit stinknormaler Watte, haben wir auch schon gemacht, wenn nichts anderes zuhause wa.

Gruß Diana
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Beitragvon Reiner » 23/1/2009, 15:24

Hallo Martina,

zum Thema Wadenwickel kann ich noch folgendes beisteuern:

Bei einfachen Erkrankungen wie leichten Erkältungen sind Wickel ein wirksames Mittel, um die körpereigenen Kräfte zu aktivieren. Hier einige allgemeine Infos zum diesem Thema.

Wadenwickel bei Fieber

Der bekannteste unter den kalten Wickeln ist der Wadenwickel. Er hilft, die Körpertemperatur um ein Grad zu senken.
Wichtig dabei ist, dass man ihn keinesfalls anwenden soll, wenn der Patient fröstelt - dies ist in Zeichen, dass das Fieber noch ansteigt.

Man taucht ein Leinen- oder Baumwolltuch in kaltes Wasser und wringt es aus, es soll nicht tropfen. Das Tuch wird eng, aber nicht zu fest um die Wade gewickelt (Vorsicht: bei kalten Waden auf keinen Fall kalte Wadenwickel anwenden!). Nun kommt ein zweites, trockenes Tuch darüber. Es soll das untere Tuch vollständig bedecken. Ein drittes Wolltuch bildet den Abschluss. Es darf nicht auf der Haut kratzen. Alternativ kann man auch Wollstrümpfe überziehen. Nach einer halben Stunde wird der Wickel entfernt und kann bei Bedarf nach einer Stunde erneut angelegt werden.

Essigsocken
Anstelle der Wickel kann man auch einfach Socken verwenden, die man zuvor in kaltes Essigwasser getaucht hat. Über die nassen Socken werden dann längere, trockene Strümpfe gezogen. Bei Bedarf kann diese Behandlung zwei- bis dreimal wiederholt werden.

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Grundsätzlich unterscheidet man zwischen heißen und kalten Wickeln:

* Heiße Wickel fördern dabei die Durchblutung und wirken krampflösend. [Keine Epilepsiekrämpfe]
* Kalte Wickel entziehen Wärme, dadurch senken sie Fieber und lindern Entzündungen. Sie sollten abgenommen werden, wenn sie sich erwärmt haben.


Wickel bestehen meistens aus einem Außen- und einem Innentuch. Naturstoffe wie Leinen, Baumwolle oder Wolle haben sich in der Anwendung bewährt - synthetische Stoffe sollte man nicht nehmen, da sie Hitze und Feuchtigkeit stauen.

Bei allen Wickeln, warmen wie kalten, müssen die Füße zuerst warm sein
(evtl. vorher mit einer Wärmflasche anwärmen).

Ganz wichtig ist, dass der Patient sich mit dem Wickel wohl fühlt. Er darf daher nicht zu locker oder zu stramm angelegt sein. Außerdem muss die Temperatur stimmen: zu große Hitze führt zu Verbrennungen und Unwohlsein.
Fängt der Kranke an zu frieren, sollte der Wickel sofort wieder abgenommen werden.

Wickel als Urgroßmutters Hausmittel


Vinzenz Prießnitz (1799 - 1851) und Sebastian Kneipp (1821 - 1897) haben Wickel - für größere Körperflächen und Kompressen für einzelne Körperstellen - in ihrer naturkundlichen Medizin sehr erfolgreich eingesetzt. Beim "klassischen" Prießnitz-Wickel, den man bei Halsschmerzen anlegt, wird ein dünnes Tuch zu 1/3 in kaltes Wasser getaucht und so zusammengelegt, dass die nasskalte Seite auf zwei trockenen Schichten zu liegen kommt. Die feuchte Seite wird nun auf den vorderen Hals aufgelegt und mit einem trockenen Tuch befestigt. Der Wickel kühlt und wirkt schmerzlindernd. Original Kneippwickel bestehen aus drei verschiedenen Tüchern, dem nassen Leinentuch für innen, einem Baumwolltuch als Zwischenlage und einem Wolltuch als Außentuch. Es gibt in der Apotheke unterschiedliche Fertigsets, es können aber auch Geschirr-, Bett- und Frotteetücher verwendet werden.


Fußwickel bei Verstauchungen, Einschlafstörungen und Kopfweh


Man braucht drei nicht zu kleine quadratische Tücher (ca. 50 x 50 cm), die zu einem Dreieck gefaltet werden. Man befeuchtet das Innentuch, legt die beiden trockenen Tücher darüber, so dass alle übereinander liegen. Man stellt den Fuß in die Mitte des Innentuchs, schlägt die Tuchspitze über den Fußrücken, erst den rechten, dann den linken Zipfel unter den Fuß schlagen und evtl. unter der Fußsohle ineinander stecken, Zwischentuch und Wolltuch auf die gleiche Weise einschlagen.

Wickel und Kompressen bei Erkältungskrankheiten


Bei verschleimten Bronchien unterstützt diese Anwendung die Selbstheilung: Man taucht ein Baumwolltuch (circa 40 x 190 cm) in heißes Wasser, wringt es aus und wickelt es dann straff um den Oberkörper - von den Achselhöhlen bis zu den unteren Rippen. Darüber kommt ein Zwischentuch und abschließend ein Wolltuch. Solange der Wickel als warm empfunden wird, lässt man ihn liegen (in der Regel etwa 30 Minuten). Vorsicht: Bei Fieber den Brustwickel nicht anwenden.

Hat sich die Erkältung auch in den Nebenhöhlen festgesetzt, kann ein Wickel mit Heilerde oder Leinsamen Linderung verschaffen. Dazu rührt man zwei bis drei Teelöffel Heilerde in warmes Wasser. Statt Heilerde verwendet man fünf Esslöffel Leinsamen auf zwei Tassen Wasser, den Leinsamen kochen, bis er weich ist. Den etwas abgekühlten Brei verteilt man gleichmäßig auf ein Tuch, deckt es gut ab mit einem weiteren Tuch und legt diese Kompresse für ungefähr zwanzig Minuten auf den Nasenbereich. Die Wärme fördert die Durchblutung und unterstützt auf diese Weise die Heilung.

Wickel bei Gelenkbeschwerden: Heilerde oder Senfmehl

Die Arthrose, eine degenerative Gelenkerkrankung, betrifft viele Menschen. Statt starker Schmerzmittel verwendet man mehr und mehr bewährte Hausmittel, die die Beschwerden lindern helfen. So entfalten sich die Wirkstoffe der Heilerde unter einem Wickel besonders gut: Man vermischt dazu Heilerde mit Wasser, so dass eine streichfähige Paste entsteht, streicht diese dick auf die schmerzenden Stellen und umwickelt das Gelenk mit einem feuchten Tuch, über das ein Baumwolltuch sowie am Schluss das Wolltuch gewickelt werden. Ein bis zwei Stunden kann der Wickel auf der Haut bleiben, dann beginnt die Heilerde zu trocknen.

Nicht für akute Entzündungen, sondern für chronische Schmerzen geeignet: Senfmehl. Das kauft man in der Apotheke: 3 - 4 Esslöffel schwarzes Senfmehl mit warmem bis heißem Wasser (maximal 60 Grad) verrühren, diesen Brei auf eine Mullbinde oder Baumwolltuch auftragen und mit einer weiteren Mullbinde abdecken - diese Mischung darf nicht direkt auf die Haut, es brennt! Dieser Wickel kommt auf die Haut und wird mit einem weiteren Tuch gut abgedeckt. Nach 10 - 15 Minuten sollte dieser Wickel wieder herunter. Auch bei Hexenschuss, Nerven- oder Kopfschmerzen, Ischias oder Rheuma hat sich diese Methode bewährt.

Umschläge und Wickel bei Bauchbeschwerden

Sebastian Kneipp hat bei allen Beschwerden rund um Bauch und Darm den Leibwickel eingesetzt, der häufig genug Linderung bringt. Ein warmer Wickel um den Bauch, den man auch mit Ölen wie Lavendel-, Oliven- oder Rizinusöl tränken kann, hilft bei Blähungen, Durchfall, Übelkeit und Schlafstörungen. Ein warmer Lendenwickel ist für Nieren- und Blasenentzündungen geeignet. Ein kalter Wickel soll bei Verstopfung eingesetzt werden.

Neurodermitis, Sonnenbrand, Insektenstiche oder Halsentzündungen


Sonnenbrand etwa lässt sich mit einem Quarkwickel behandeln. Er kühlt, lindert den Schmerz und stoppt die Entzündung. Man kann zimmerwarmen, möglichst aber nicht eiskalten Mager- oder Sahnequark nehmen, evtl. mit etwas Buttermilch mischen und auf ein Leinentuch streichen. Die Einwirkzeit sollte mindestens 30 Minuten betragen. Sobald der Quark die Körpertemperatur erreicht hat und eingetrocknet ist, kann er abgewaschen werden. Mit einem Quarkwickel lassen sich übrigens verschiedene Hauterkrankungen wie Neurodermitis, Sonnenbrand oder Insektenstiche behandeln. Bewährt hat er sich auch bei Halsentzündungen und bei Brustentzündungen stillender Mütter.

Das Wissen um die einfachen Hausmittel wie Wickel und Kompressen hat mit dem Siegeszug der medikamentösen Therapie zwar abgenommen, wird aber zunehmend auch von Ärzten aller Fachrichtungen unterstützt. Vielfach werden z.B. über Volkshochschulen "Wickelkurse" angeboten, bei denen man neben der richtigen Wickeltechnik allerlei nützliche Tipps mitbekommt. Alles in allem lässt sich festhalten: Wickel könnten - neben schul medizinischen oder naturheilkundlichen Methoden - sogar bei schweren Erkrankungen eingesetzt werden. Wichtig ist aber, dass die Patienten und ihre Betreuer ihre medizinische Kompetenz nicht überschätzen und bei einem unklaren Krankheitsverlauf immer den Arzt konsultieren.

Diesen Text habe ich hier gefunden:
http://www.bioapo.de/shop_deepshop.html?to=231106


Leider fehlt mir noch die Erfahrung mit japanischen Hausmitteln.

Lieben Gruß

Reiner
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Reiner und Karin mit Annika 05/00 ICP, Epilepsie, nur 10 Worte sprechend, Rollikind und dem grossen Bruder Felix 02/96

www.stebke.de -- Das freundliche Forum für Eltern mit behinderten Kindern
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Beitragvon pam » 23/1/2009, 15:49

wenn ich merke das ich halsschmerzen bekomme oder sogar einene husten, dann koch ich mir einen
ZITRONEN INGWER TEE
einfach eine zitrone schälen (das weiße muß auch weg!), halbieren und zusammen mit einem mittelgroßen stück frischen ingwer (den geschält und in scheiben geschnitten) in einem topf mit wasser aufsetzen, kurz aufkochen und vom herd nehmen, wenn das ganze etwas abgekühlt ist kommt ein guter esslöffel honig hinzu.
je kälter der tee wird, desto schärfer wird er
pam
 

Beitragvon Irene » 23/1/2009, 20:13

Hallo,

Quarkwickel kenne ich auch noch bei Schmerzen in Gelenken oder nach Operationen. Hat meine Mutter sogar im KH nach der Operation (neues Kniegelenk) bekommen.

@Reiner: diese Heilerde/Leinsamenwickel bei Nebenhöhlenbeschwerden werd ich an mir oder meinem Sohn ganz bestimmt ausprobieren - da haben wir sehr oft Beschwerden!

Viele Grüße
Irene
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Beitragvon pam » 23/1/2009, 20:26

quarkwickel helfen auch super gut bei milchstau oder brustentzündungen.
also an alle stillenden mütter hier gerichtet!
pam
 

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