So erlebe ich das auch in unserem SPZ. Die sind dort sehr vorsichtig mit Hilfsmittelverordnung . Denken nicht an die Eltern ,das wir den Alltag meistern mĂĽĂźen mit unseren Kinder.
Stimmt - Ich ging mit Rückenschmerzen zum Arzt, weil ich Sarah nicht mehr tragen konnte - sie war fünf - zu den Massagen bekam ich auch vom Orthopäden ein Rezept für einen Rehabuggy - vom SPZ kam da gar nichts. Kein Gespräch über pro und kontra Bugy oder gar Alternative Rollstuhl
Hallo Mone!
Unser SPZ wird ganz unterschiedlich beschrieben - ich, die ich noch keine UnterstĂĽtzung von ihm hatte und andere, die sich sehr dort aufgehoben fĂĽhlen.
Beispiel: Nachteilsausgleich & Laptop: Wege, Mittel und Möglichkeiten wurden mir vom SPZ nicht aufgezeigt, übers Netz hatte ich auch keine Antworten gefunden - schließlich war es der Schule (wie in so manchen Dingen) zu verdanken, dass Sarah ausgestattet wurde.
Nachteilsausgleich ĂĽberhaupt: Fallen wir wirklich so durch das Raster, weil Sarah mit Tetra-ICP das Regelgymnasium besucht?
Jedenfalls haben mich die jahrelangen Erfahrungen mit dem SPZ
erzogen - ich mache mich selbst kundig, und gehe dann zum Kia, um eine Verordnung zum bekommen - ich hab ihn aktiv in einen Entscheidungsprozess noch nicht mit einbezogen - eben, weil ich eine solche Kommunikation aus der Vergangenheit nicht kenne.
Den KIA haben wir erst, seit ich mit dem SPZ gar nicht mehr klar kam..
Ergo hätte Sarah nicht nötig, hieß es - da kann man sich auch drüber streiten, aber wir haben es auch ohne Ergo bis hierher geschafft...
Viele GrĂĽĂźe
Silke