Hallo Tina,
jetzt hab ich gedacht, ich warte erst mal, was die anderen so schreiben, aber *Pustekuchen* , es rührt sich niemand
Also Kontakt im Kindergarten: Regelmäßige Elternabende, war aber als Mutter eines integrativen Kindes eher der Außenseiter, irgendwie hat es mir damals noch an Selbstbewusstsein gemangelt .......kann man heute nicht mehr sagen
Kontakt in der Schule: supergut
, Anton war ja im Internat, es gab mindestens einmal die Woche ein Telefonat mit den betreuenden Erziehern. Um ganz ehrlich zu sein, was die Lehrer in der Gruppe so getrieben haben, hat mich nicht sonderlich interessiert, denn die Erzieher haben die eigentliche Arbeit geleistet. Einmal im Halbjahr hatten wir auch einen sogenannten Elternabend, aber die meisten Eltern haben sich nicht wirklich interessiert und oft saßen wir nur mit wenigen Anwesenden zusammen. War von Anfang an im Elternbeirat und habe mich dort engagiert, aber die meisten Eltern hat es nicht interessiert, was an der Schule so passiert. Ein großes Problem bei uns an der Schule war die Tatsache, dass das Einzugsgebiet sehr groß war. Der Schulleiter konnte machen was er wollte, da die Eltern es einfach nicht geschafft haben, sich zu organisieren. Es sollte eine Internetplattform zum Austausch der Eltern geschaffen werden, wurde aber irgendwie immer wieder verhindert. Fazit: Jahrelange Arbeit und keinen hats interessiert.
Kontakt im Wohnheim: Null!!!!!!!!!!
Ich glaube, die wollen nicht, oder sie können nicht, oder sie sind es einfach nicht gewohnt, dass sich Eltern auch im Wohnheim noch um ihre Kinder Gedanken machen. Sie sagen mir immer nur: es ist alles gut! Aber das ist ein anderes Thema, da bin ich noch nicht so gefestigt und könnte eigentlich den ganzen Tag nur heulen, wenn ich dran denke.
LG Karen